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Den Kampf gegen den Islamischen Staat macht die Öffentlichkeit derzeit vor allem an einem Namen fest: Kobane. Die syrische Stadt ist zu einem Symbol geworden. Aber der starre Blick auf die belagerte Stadt lenkt davon ab, wie fundamental gerade an anderen Orten die politische Landkarte in der Region verändert wird - zum Beispiel im irakischen Erbil. Jordanien - Im Visier der Terroristen Deutschlandfunk, Informationen am Morgen, Irak - "PKK ist weiter natürlich ein Faktor" Deutschlandfunk, Interview mit dem Menschenrechtler Rupert Neudeck, Düsseldorf - Kurden demonstrieren für Solidarität mit Kobane Deutschlandfunk, Aktuell, Anflug auf Erbil, Hauptstadt des kurdischen Autonomiegebiets.
Wir sind wachsam geworden. Es gibt keinen Grund mehr, Leute an der Einreise nach Irakisch-Kurdistan zu hindern. Vor zwei Monaten habe Angst im Kurdengebiet geherrscht räumt Nihad Qocha ein, Erbils Bürgermeister mit deutscher Migrationsgeschichte.
Die kurdische Peshmerga-Armee und westliche Hilfe hätten der Region aber wieder Sicherheit gegeben -Kurdistan ist IS-frei. Westliche Ausländer, sonst scharenweise in der kurdischen Boomtown unterwegs, machen sich rar. Depressiv nennt ein erfahrener Diplomat die Stimmung.
Die Fahrt nach Norden zeigt, warum. Im nächsten provisorischen Camp erzählen Suliman und Tamabrahim, beide Jesiden aus Sindjar, ihre dramatischen Fluchtgeschichten. IS-Leute hätten Frauen und Kinder getötet, als sie ihr Dorf stürmten.
IS verfolge Jesiden wie sie als Ungläubige. Suliman und Tamabrahim hoffen auf eine UN-Sicherheitszone für ihre Minderheit. Sonst könnten sie nicht wieder heim. Sie wollten doch einfach nur leben sagt Tamabrahim - wenn nicht hier, dann eben im Ausland, vielleicht in Europa. Jesiden, Christen, Sunniten, Turkmenen und weitere Minderheiten leben im Kurdengebiet oder finden hier Zuflucht. Zudem syrische Kurden.